Schon seit knapp 20 Jahren werden Effekte potenzierter homöopathischer Arzneien am menschlichen Genom beschrieben. Aktuelle Studien, z.B. von Kay und Khuda-Bukhsh belegen den Einfluss homöopathischer Mittel auf die Up- und Down-Regulation von Genen. Dank der Forschung lässt sich Homöopathie daher immer personalisierter und effektiver für die nachhaltige Therapie von Krankheiten und Beschwerden einsetzen.
Die klassische Homöopathie beginnt immer mit einem ausführlichen Anamnesegespräch. Dies ist absolut essentiell, um den Menschen in seiner Gesamtheit zu erfassen. Sie ist daher auch immer der Beginn all meiner Behandlungen. Sie eröffnet alle Möglichkeiten der epigenetischen Einflussnahme z.B. auch über Ernährung oder Mikronährstoffe…
Eine energetische Heilweise kann nicht mit chemischen Analysen erfasst werden. Genauso wenig wie wir beispielsweise auch Magnetismus oder Schall messen können. Niemand würde aber deren Existenz leugnen. Der Mensch war noch nicht in der Lage das geeignete Messinstrument zu erfinden, sieht aber die Effekte – seit über 200 Jahren.
Wir messen die Funktion von Gehirn und Herz elektromagnetisch (EEG und EKG). Warum glauben wir dann, dass wissenschaftliche Heilung nur chemisch erfolgen kann?
Homöopathie wird sehr oft belächelt und in Bezug gesetzt mit dem „Placebo-Effekt.“ Was wäre, wenn durch das Anamnesegespräch, die angestoßenen Verhaltensänderungen und die homöopathische Arznei die Genexpression verändert wird und Heilung geschieht? Dann wäre der Placebo-Effekt = Epigenetik.
Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch mehr ist als die Summe „chemischer“ Teile!
In der Therapie beziehen wir immer auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit ein.
Ich begleite Sie gerne!